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Title

Untitled (figures running), in "Der Weg 1" (January 1919)

Date

c. 1918

People

Artist: Fritz Schaefler, German 1888 - 1954

Classification

Prints

Credit Line

Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, Gift of Louis W. Black, BR56.114.6

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Artist: Fritz Schaefler, German 1888 - 1954

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dige
allein
Kunst
entstehen
Weltgefühl,
bleiben,
Glaube
Kern
den
der
mechanistischen
dung
von
mittel,
überwindet,
das
Intellekt
Verbin-
dige Kunst wieder entstehen soll im Gegensatz zum
mechanistischen Fortschritt.
und
ans
wieder
Zugang
inspirieren-
sich
zu
soll
im
ist
Werk
des
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jenseits
zum
den Zugang zu jener Ursprungssphäre inspirieren-
dem
Der
Der Intellekt und der Glaube ans Atom verhindern
Atom
in dem heutigen Weltgefühl, das sich die Verbin-
Gegensatz
abgeschnitten
liegt
die
in
wahre
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Technik
jener
heutigen
zeugenden
Formfragen,
abstrakt
fruchtbar
Damit ist der Kern des Entwickelungsproblemes
Grund
Wirklichkeit,
berührt.
echte
tum und das echte Werk jenseits von Formfragen,
Ursprungssphäre
Ausdrucks-
solange
nicht
solange sich nicht der Innenorganismus
dung zu den zeugenden Kräften abgeschnitten hat.
nismus
sind
Das
gewandelt
neue
nismus programmatisch überwindet, beschwören das
fruchtbar und abstrakt bleiben, so liegt der Grund
Handwerk
berührt. Revolutionen sind unfruchtbar,
Revolutionen
mittel, unwahrer Expressionismus, der den Impressio-
verhindern
Entwickelungsproblemes
Expressionismus,
Innenorganismus
Damit
Kräften
Stilalternativen, Handwerk und Technik urständet.
Impressio-
programmatisch
unfruchtbar,
hat.
beschwören
Stilrevolutionen,
der Wirklichkeit, in der allein das wahre Schöpfer-
gewandelt hat. Stilrevolutionen, neue Ausdrucks-
unwahrer
tum
so
Stilalternativen,
Schöpfer-

Google

Kunst
entstehen
soll
im
abstrakt
Grund
das
Verbin-
ist
der
Kern
des
Entwickelungsproblemes
Kräften
hat.
Der
Intellekt
und
Glaube
ans
verhindern
berührt.
Revolutionen
sind
Zugang
zu
jener
Stilrevolutionen,
Expressionismus,
programmatisch
überwindet,
Stilalternativen,
Handwerk
Technik
urständet.
wie
noch
Aufzeigen
Vorhandenen.
eine
Werdende.
Wirklichkeit,
in
wahre
echte
Formfragen,
einem
verzweifelten
Das
kommt
Dérart
Zurück
zur
geschlossenen
Form,
Bach
Mozart
immer
die
Formu-
aus
dem
Formgewordenen
Skepsis
lautet,
zielkräftig
abzuleiten,
sondern
neu
sich
wan-
Seelentum
sowohl
er-
lösende
Musik
geschaffen
wenn
haft
zum
damit
echten,
lebendigen
Musik.
Ethische
dige Kunst wieder entstehen soll im Gegensatz zum mechanistischen Fortschritt. fruchtbar und abstrakt bleiben, so liegt der Grund in dem heutigen Weltgefühl, das sich die Verbin- Damit ist der Kern des Entwickelungsproblemes dung zu den zeugenden Kräften abgeschnitten hat. Der Intellekt und der Glaube ans Atom verhindern berührt. Revolutionen sind unfruchtbar, solange sich nicht der Innenorganismus den Zugang zu jener Ursprungssphäre inspirieren- gewandelt hat. Stilrevolutionen, neue Ausdrucks- mittel, unwahrer Expressionismus, der den Impressio- nismus programmatisch überwindet, beschwören das Stilalternativen, Handwerk und Technik urständet. Echte ebensowenig wie Renovalionen, wie die Flucht Das Heil ist weder von der Tradition noch von zu den alten Meistern, wie das Aufzeigen angeblich ewiger Gesetze im Vorhandenen. Die Kunst ist eine Werdende. der Wirklichkeit, in der allein das wahre Schöpfer- tum und das echte Werk jenseits von Formfragen, einem verzweifelten . Fortschritt zu erwarten. Das Heil kommt vom geänderten Menschen. Dérart wäre das Zurück zur geschlossenen Melodie, zur Form, zu Bach oder Mozart oder wie immer die Formu- Gesetze sind nicht aus dem Formgewordenen lierung der Skepsis und Ohnmacht lautet, zielkräftig abzuleiten, sondern immer neu aus dem sich wan- delnden Seelentum zu gewinnen. Wenn heute sowohl links wie rechts keine er- lösende Musik geschaffen wird, wenn Neuerungen un- umzudeuten in das weit verantwortungsvollere, wahr- haft Zeugende: Vorwärts zur Wesenhaftigkeit, zum gewandelten Menschen und damit zu einer echten, lebendigen Musik. Ethische Wissenschaft I. Die Frage, ob Wissenschaft ethisch sei oder nicht, ist, da falsch gestellt, unsinnig und resuliert vermutlich aus dem üblichen Votum: „Wissen ist Macht." Wissen ist nichts, an sich nicht einmal Vor- selbstgefälliges Experiment: somit negativ zu werten. ausselzung schlechthin, wenn im Sinne einer crwerb- baren Sache gebraucht. Wissenschaft ist weder nütz- lịch noch selhädich, weder ethisch noch unethisch, in jedem Sinne vielmehr amorph. Auch Streben nach ihr ist Befriedigung eines Triebes, der jenseits doch nicht etwa über jeder Wertung steht. Wert und Unwert beginnt mit der Anwendung. bare Skala kann hierüber nicht aufgestellt werden, Entscheidend ist Wie und Was der Anwendung. An- und keiner vergesse dabei, daß jenseits aller Wissen- gewandte Wissenschaft im Universitälssinnc, ctwa an- gewandte Philologie, angewandte Psychologie usw., dient wird. kein Ding kann auf sich selbst angewandt werden. Es handelt sich um Erweiterung der Voraussetzungen zur Anwendung oder (meistens) um Inzucht und Gegenstand des Urteils muB Wie und Was der Anwendung sein. Demnach kommt es gleich stark an auf die Exaktheit der Methode und die Bedeutung des Gebiets. Für beides ist Kriterium, in welchem Maße dem Menschen gedient wird. Eine schematische brauch- schaften dem Menschen häufiger und stärker ge- richtet sich auf die technische Seite desselben Ge- Dies zur häufig diskutierten „Wertung der Wis- biets, von dem eben ausgegangen wird, ist also keine senschaften". Anwendung in wissenschaftlich-logischem Sinn, denn Felix Stiemer. Holzschnitt auf der dritten Seite: Bildnis A. Wach von F. Schaefler. 10
dige
wieder
Gegensatz
mechanistischen
Fortschritt.
fruchtbar
bleiben,
so
liegt
heutigen
Weltgefühl,
Damit
dung
den
zeugenden
abgeschnitten
Atom
unfruchtbar,
solange
nicht
Innenorganismus
Ursprungssphäre
inspirieren-
gewandelt
neue
Ausdrucks-
mittel,
unwahrer
Impressio-
nismus
beschwören
Echte
ebensowenig
Renovalionen,
Flucht
Heil
weder
von
Tradition
alten
Meistern,
angeblich
ewiger
Gesetze
Die
allein
Schöpfer-
tum
Werk
jenseits
.
Fortschritt
erwarten.
vom
geänderten
Menschen.
wäre
Melodie,
oder
lierung
Ohnmacht
delnden
gewinnen.
Wenn
heute
links
rechts
keine
wird,
Neuerungen
un-
umzudeuten
weit
verantwortungsvollere,
wahr-
Zeugende:
Vorwärts
Wesenhaftigkeit,
gewandelten
Menschen
einer
Wissenschaft
I.
Frage,
ob
ethisch
sei
nicht,
ist,
da
falsch
gestellt,
unsinnig
resuliert
vermutlich
üblichen
Votum:
„Wissen
Macht."
Wissen
nichts,
an
einmal
Vor-
selbstgefälliges
Experiment:
somit
negativ
werten.
ausselzung
schlechthin,
Sinne
crwerb-
baren
Sache
gebraucht.
nütz-
lịch
selhädich,
unethisch,
jedem
vielmehr
amorph.
Auch
Streben
nach
ihr
Befriedigung
eines
Triebes,
doch
etwa
über
jeder
Wertung
steht.
Wert
Unwert
beginnt
mit
Anwendung.
bare
Skala
kann
hierüber
aufgestellt
werden,
Entscheidend
Wie
Was
An-
keiner
vergesse
dabei,
daß
aller
Wissen-
gewandte
Universitälssinnc,
ctwa
an-
Philologie,
angewandte
Psychologie
usw.,
dient
wird.
kein
Ding
auf
selbst
angewandt
werden.
Es
handelt
um
Erweiterung
Voraussetzungen
Anwendung
(meistens)
Inzucht
Gegenstand
Urteils
muB
sein.
Demnach
es
gleich
stark
Exaktheit
Methode
Bedeutung
Gebiets.
Für
beides
Kriterium,
welchem
Maße
gedient
Eine
schematische
brauch-
schaften
häufiger
stärker
ge-
richtet
technische
Seite
desselben
Ge-
Dies
häufig
diskutierten
„Wertung
Wis-
biets,
eben
ausgegangen
also
senschaften".
wissenschaftlich-logischem
Sinn,
denn
Felix
Stiemer.
Holzschnitt
dritten
Seite:
Bildnis
A.
Wach
F.
Schaefler.
10