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der

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Nichtwähler

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damit

Im Auftrage

den auf dem "Markt" angeboten. Märkte entstanden an großen Durchgangsstraßen

Diese

Wachstums

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sere Bedeutung erlangt. Im geographischen Lebensraum einer Nation spricht

Wirtschaft

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durch

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für direkte Demokratie durch freie Volksabs timmung

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der ursprünglichen familiären Haus- und Landwirtschaft eine Marktwirtschaft

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(Auszug

Durchgangsstraßen

Gebrauchsartikel

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ursprünglichen

bzw.

Organisation

Seit Menschen Waren mi teinander tauschen oder damit handeln, hat sich aus

25

Informationsstelle

oder an Flußübergängen; Marktplätze, Marktflecken und Stadtmarkte. Diese

a

entwickelt. Überschüssige Naturalien bzw. Gebrauchsartikel und Geräte wur-

überreicht,

MARKTWIRTSCHAFT

Stadtmarkte.

Informationsstelle Dusseldorf -Andreasstr. 25

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(Auszug aus debvDemokraten-Fibel)

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(Auszug aus dervDemokraten-Fibel)
Im Auftrage
der Organisation der Nichtwähler
für direkte Demokratie durch freie Volksabstimmung
- Informationsstelle Düsseldorf Andreasstr, 26
überreicht.
MARKTWIRTSCHAFT
6 e
eit Menschen Waren miteinander tauschen oder damit handeln, hat sich aus
der ursprünglichen familiären Haus- und Landwirtschaft eine Marktwirtschaft
entwickelt. Uberschüssige Naturalien bzw. Gebrauchsartikel und Geräte wur-
den auf dem "Markt" angeboten. Märkte entstanden an großen Durchgangsstraßen
oder an Flußübergängen; Marktplätze, Marktflecken und Stad tmärkte. Diese
Art von Wirtschaft hat dann im Zuge des Wachstums der Menschheit immer grös-
sere Bedeutung erlangt. Im geographischen Lebensraum einer Nation spricht
man vom Inlandsmarkt und in der internationalen Großraumwirtschaft auch vom
europäischen Markt oder gar vom Weltmarkt.
Wenn nun im Folgenden von "freier Marktwirtschaft" die Rede ist, dann kenn-
zeichnet dies ein ganz bestimmtes wirtschaftspolitisches System unserer Zeit.
Je mehr die Menschen ihre Abhängigkeit vom Wirtschaftsgeschehen zu erkennen
vermochten, umso heftiger wurde politisch darum gestritten. Diejenigen, die
dadurch zu Wohlstand und Reichtum gekommen sind, verteidigen es verbissen.
Sie lassen völlig außer acht, daß dieses Wirtschaftsprinzip in dem es
einige Wenige zum Nachteil der arbeitenden Volksmehrheiten fortlaufend be-
günstigt - die Menschheit immer schneller an den Rand des Abgrunds treibt.
Denkende Menschen lehnen es deshalb mehr und mehr ab.
Im Gegensatz zur "Planwirtschaft", die vorwiegend in den sogenannten sozi-
alistischen Ostblockländern praktiziert wird, ist die "freie Marktwirtschaft"
die Wirtschaftsgrundlage des monopolisierten Privatkapitalismus der "west-
lichen Welt". Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß es jedem unbenommen bleibt,
für eine Ware den Preis zu fordern, den er kriegen kann. Hier wird dem
Preis nicht etwa eine reelle Kostenrechnung mit einer angemessenen Gewinn-
spanne zu Grunde gelegt, sondern er wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.
Wer also eine knappe Ware dringend braucht- vielleicht aueh, weil er gera-
de in Not ist - zahlt mehr. Clevere Geschäftsleute können natürlich Waren-
verknappungen jederzeit auch künstlich herbeiführen, indem sie solche ein-
lagern, um damit die Preise zu "stützen". Oft schrecken sie sogar vor der
Massenvernichtung von Le bensmitteln nicht zurück, um sinkende Preise abzu-
fangen, obwohl es in jedem Land hungernde Menschen gibt. Der Wert der "frei-
en Marktwirtschaft" wird dadurch erheblich in Frage gestellt. Sie überfor-

(Auszug

aus

dervDemokraten-Fibel)

Im

Auftrage

der

Organisation

Nichtwähler

für

direkte

Demokratie

durch

freie

Volksabstimmung

-

Informationsstelle

Düsseldorf

Andreasstr,

26

überreicht.

MARKTWIRTSCHAFT

6

e

eit

Menschen

Waren

miteinander

tauschen

oder

damit

handeln,

hat

sich

ursprünglichen

familiären

Haus-

und

Landwirtschaft

eine

Marktwirtschaft

entwickelt.

Uberschüssige

Naturalien

bzw.

Gebrauchsartikel

Geräte

wur-

den

auf

dem

"Markt"

angeboten.

Märkte

entstanden

an

großen

Durchgangsstraßen

Flußübergängen;

Marktplätze,

Marktflecken

Stad

tmärkte.

Diese

Art

von

Wirtschaft

dann

im

Zuge

des

Wachstums

Menschheit

immer

grös-

sere

Bedeutung

erlangt.

geographischen

Lebensraum

einer

Nation

spricht

man

vom

Inlandsmarkt

in

internationalen

Großraumwirtschaft

auch

europäischen

Markt

gar

Weltmarkt.

Wenn

nun

Folgenden

"freier

Marktwirtschaft"

die

Rede

ist,

kenn-

zeichnet

dies

ein

ganz

bestimmtes

wirtschaftspolitisches

System

unserer

Zeit.

Je

mehr

ihre

Abhängigkeit

Wirtschaftsgeschehen

zu

erkennen

vermochten,

umso

heftiger

wurde

politisch

darum

gestritten.

Diejenigen,

dadurch

Wohlstand

Reichtum

gekommen

sind,

verteidigen

es

verbissen.

Sie

lassen

völlig

außer

acht,

daß

dieses

Wirtschaftsprinzip

einige

Wenige

zum

Nachteil

arbeitenden

Volksmehrheiten

fortlaufend

be-

günstigt

schneller

Rand

Abgrunds

treibt.

Denkende

lehnen

deshalb

ab.

Gegensatz

zur

"Planwirtschaft",

vorwiegend

sogenannten

sozi-

alistischen

Ostblockländern

praktiziert

wird,

ist

"freie

Wirtschaftsgrundlage

monopolisierten

Privatkapitalismus

"west-

lichen

Welt".

gekennzeichnet,

jedem

unbenommen

bleibt,

Ware

Preis

fordern,

er

kriegen

kann.

Hier

wird

nicht

etwa

reelle

Kostenrechnung

mit

angemessenen

Gewinn-

spanne

Grunde

gelegt,

sondern

Angebot

Nachfrage

bestimmt.

Wer

also

knappe

dringend

braucht-

vielleicht

aueh,

weil

gera-

de

Not

zahlt

mehr.

Clevere

Geschäftsleute

können

natürlich

Waren-

verknappungen

jederzeit

künstlich

herbeiführen,

indem

sie

solche

ein-

lagern,

um

Preise

"stützen".

Oft

schrecken

sogar

vor

Massenvernichtung

Le

bensmitteln

zurück,

sinkende

abzu-

fangen,

obwohl

Land

hungernde

gibt.

Der

Wert

"frei-

en

erheblich

Frage

gestellt.

überfor-