Human Generated Data

Title

Information on "Organization for Direct Democracy"

Date

1972

People

Artist: Joseph Beuys, German 1921 - 1986

Classification

Archival Material

Credit Line

Harvard Art Museums/Busch-Reisinger Museum, The Willy and Charlotte Reber Collection, Louise Haskell Daly Fund, 1995.252.1.C

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Artist: Joseph Beuys, German 1921 - 1986

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1972

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den
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Mit den Parteigründungen, die ihren Ursprung in der britischen Parlaments-
legitim*.
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zu finden, sollten die einstmals absoluten Herrschaftssysteme der Fürsten
In den politischen Parteien vereinigen sich Menschen mit gleichgerichteten
geschichte hatten, um dann in den USA*, seit der französischen Revolution
des
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mit.
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aus
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wir-
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auch in Frankreich und schließlich seit 1815 auch in Deutschland Eingang
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(Auszug aus der Demokraten-Fibel)
Demokraten-Fibel)
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(Auszug aus der Demokraten-Fibel) PARTEIEN In den politischen Parteien vereinigen sich Menschen mit gleichgerichteten Interessen, die auf die staatliche Willensbildung und damit auf die Gesetz- ge bung Einfluß erstreben. Sie sind also Interessengruppen* und als solche durchaus legitim*. Gemäß Artikel 21, Abs.1 des Grundgesetzes* der BRD* wir- ken sie in unserm Land bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Mit den Parteigründungen, die ihren Ursprung in der britischen Parlaments- geschichte hatten, um dann in den USA*, seit der französischen Revolution auch in Frankreich und schließlich seit 1815 auch in Deutschland Eingang zu finden, sollten die einstmals absoluten Herrschaftssysteme der Fürsten mehr demokratisiert werden. D.h. der Ruf der arbeitenden Volksschichten nach einer gewissen Mitbestimmungsberechtigung wurde in einigen Kulturstaa- ten unüberhörbar. Vor allem gaben die Arbeiterparteien den Werktätigen in den Gründerjahren erstmalig Hoffnung auf Besserung ihrer unwürdigen Ver- hältnisse in der seit eh und je privilegierten Gesellschaft. Immerhin waren die Parteien selbst in den Gründerjahren noch von Idealen beseelt. Es waren humanitäre Aufgaben, die sie sich damals selbst gestellt hatten. Zumindest auf der "linken" Seite mußten die Parteien in jener Zeit ausschlieBlich von den Groschen der Lohnabhängigen leben, denen sie darum ihre Existenzberechtigung immer wieder unter Beweis zu stellen hatten. Und in der Tat wurden denn auch von den Arbeitnehmerparteien in der Folgezeit für die unteren Volksschichten mancherlei Erleichterungen durchgesetzt. Natürlich bildeten sich diesen gegenüber Gegenparteien - in Deutschland bürgerliche Mittelstandsgruppierungen* und selbstverständlich auch Kon- servative* - die die alten Zustände zu erhalten wünschten. Es entwickelte sich ein ständiges Ringen der unterschiedlichsten Interessengruppen um die von den Volksmehrheiten geforderten Verände rungen der Gesellschaftsformen. Sie rechtfertigten das Dasein der politischen Parteien in dieser Periode.* Parteien vertreten immer zuerst Sonderinteressen ganz bestimmter Volksteile. Im Extrem sind das die Interessen der Besitzenden gegenüber denen der Habe- nichtse. Je weniger solcher Interessengruppen in den Parlamenten bestim- mend sind, umso mehr können diese naturgemäß die dort nicht vertretenen Interessen ignorieren*. Daraus ergibt sich, daß nicht nur eine, zwei oder drei Parteien allein als Interessengruppen über das Schicksal eines ganzen
(Auszug
aus
der
Demokraten-Fibel)
PARTEIEN
In
den
politischen
Parteien
vereinigen
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Menschen
mit
gleichgerichteten
Interessen,
die
auf
staatliche
Willensbildung
und
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Gesetz-
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bung
Einfluß
erstreben.
Sie
sind
also
Interessengruppen*
als
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durchaus
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Gemäß
Artikel
21,
Abs.1
des
Grundgesetzes*
BRD*
wir-
ken
sie
in
unserm
Land
bei
Volkes
mit.
Mit
Parteigründungen,
ihren
Ursprung
britischen
Parlaments-
geschichte
hatten,
um
dann
USA*,
seit
französischen
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auch
Frankreich
schließlich
1815
Deutschland
Eingang
zu
finden,
sollten
einstmals
absoluten
Herrschaftssysteme
Fürsten
mehr
demokratisiert
werden.
D.h.
Ruf
arbeitenden
Volksschichten
nach
einer
gewissen
Mitbestimmungsberechtigung
wurde
einigen
Kulturstaa-
ten
unüberhörbar.
Vor
allem
gaben
Arbeiterparteien
Werktätigen
Gründerjahren
erstmalig
Hoffnung
Besserung
ihrer
unwürdigen
Ver-
hältnisse
eh
je
privilegierten
Gesellschaft.
Immerhin
waren
selbst
noch
von
Idealen
beseelt.
Es
humanitäre
Aufgaben,
damals
gestellt
hatten.
Zumindest
"linken"
Seite
mußten
jener
Zeit
ausschlieBlich
Groschen
Lohnabhängigen
leben,
denen
darum
ihre
Existenzberechtigung
immer
wieder
unter
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Und
Tat
wurden
denn
Arbeitnehmerparteien
Folgezeit
für
unteren
mancherlei
Erleichterungen
durchgesetzt.
Natürlich
bildeten
diesen
gegenüber
Gegenparteien
-
bürgerliche
Mittelstandsgruppierungen*
selbstverständlich
Kon-
servative*
alten
Zustände
erhalten
wünschten.
entwickelte
ein
ständiges
Ringen
unterschiedlichsten
Interessengruppen
Volksmehrheiten
geforderten
Verände
rungen
Gesellschaftsformen.
rechtfertigten
das
Dasein
dieser
Periode.*
vertreten
zuerst
Sonderinteressen
ganz
bestimmter
Volksteile.
Im
Extrem
Interessen
Besitzenden
Habe-
nichtse.
Je
weniger
solcher
Parlamenten
bestim-
mend
sind,
umso
können
diese
naturgemäß
dort
nicht
vertretenen
ignorieren*.
Daraus
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sich,
daß
nur
eine,
zwei
oder
drei
allein
über
Schicksal
eines
ganzen