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den

Ursprung

geschichte

ken

Volkes

Eingang

der

bei

in

und

Grundgesetzes*

sollten

In

solche

Land

USA*,

die

sind

sie

Gesetz-

also

Artikel

mehr

BRD*

seit

dann

(Auszug

politischen

zu

um

Revolution

durchaus

als

Parteien

sich

ken sie in unserm Land bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.

auf

mit

finden,

1815

Interessen, die auf die staatliche Willensbildung und damit auf die Gesetz-

Mit den Parteigründungen, die ihren Ursprung in der britischen Parlaments-

legitim*.

ihren

damit

britischen

zu finden, sollten die einstmals absoluten Herrschaftssysteme der Fürsten

In den politischen Parteien vereinigen sich Menschen mit gleichgerichteten

geschichte hatten, um dann in den USA*, seit der französischen Revolution

des

staatliche

durchaus legitim*. Gemäß Artikel 21, Abs.1 des Grundgesetzes* der BRD* wir-

mit.

Mit

PARTEIEN

Frankreich

21,

Willensbildung

Parteigründungen,

vereinigen

Sie

unserm

aus

gebung Einfluß erstreben. Sie sind also Interessengruppen* und als solche

Einfluß

einstmals

Herrschaftssysteme

Interessengruppen*

auch

Fürsten

gebung

Deutschland

Interessen,

gleichgerichteten

Abs.1

absoluten

Gemäß

Menschen

Parlaments-

wir-

französischen

auch in Frankreich und schließlich seit 1815 auch in Deutschland Eingang

hatten,

erstreben.

(Auszug aus der Demokraten-Fibel)

Demokraten-Fibel)

schließlich

(Auszug aus der Demokraten-Fibel)
PARTEIEN
In den politischen Parteien vereinigen sich Menschen mit gleichgerichteten
Interessen, die auf die staatliche Willensbildung und damit auf die Gesetz-
ge bung Einfluß erstreben. Sie sind also Interessengruppen* und als solche
durchaus legitim*. Gemäß Artikel 21, Abs.1 des Grundgesetzes* der BRD* wir-
ken sie in unserm Land bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.
Mit den Parteigründungen, die ihren Ursprung in der britischen Parlaments-
geschichte hatten, um dann in den USA*, seit der französischen Revolution
auch in Frankreich und schließlich seit 1815 auch in Deutschland Eingang
zu finden, sollten die einstmals absoluten Herrschaftssysteme der Fürsten
mehr demokratisiert werden. D.h. der Ruf der arbeitenden Volksschichten
nach einer gewissen Mitbestimmungsberechtigung wurde in einigen Kulturstaa-
ten unüberhörbar. Vor allem gaben die Arbeiterparteien den Werktätigen in
den Gründerjahren erstmalig Hoffnung auf Besserung ihrer unwürdigen Ver-
hältnisse in der seit eh und je privilegierten Gesellschaft.
Immerhin waren die Parteien selbst in den Gründerjahren noch von Idealen
beseelt. Es waren humanitäre Aufgaben, die sie sich damals selbst gestellt
hatten. Zumindest auf der "linken" Seite mußten die Parteien in jener Zeit
ausschlieBlich von den Groschen der Lohnabhängigen leben, denen sie darum
ihre Existenzberechtigung immer wieder unter Beweis zu stellen hatten. Und
in der Tat wurden denn auch von den Arbeitnehmerparteien in der Folgezeit
für die unteren Volksschichten mancherlei Erleichterungen durchgesetzt.
Natürlich bildeten sich diesen gegenüber Gegenparteien - in Deutschland
bürgerliche Mittelstandsgruppierungen* und selbstverständlich auch Kon-
servative* - die die alten Zustände zu erhalten wünschten. Es entwickelte
sich ein ständiges Ringen der unterschiedlichsten Interessengruppen um die
von den Volksmehrheiten geforderten Verände rungen der Gesellschaftsformen.
Sie rechtfertigten das Dasein der politischen Parteien in dieser Periode.*
Parteien vertreten immer zuerst Sonderinteressen ganz bestimmter Volksteile.
Im Extrem sind das die Interessen der Besitzenden gegenüber denen der Habe-
nichtse. Je weniger solcher Interessengruppen in den Parlamenten bestim-
mend sind, umso mehr können diese naturgemäß die dort nicht vertretenen
Interessen ignorieren*. Daraus ergibt sich, daß nicht nur eine, zwei oder
drei Parteien allein als Interessengruppen über das Schicksal eines ganzen

(Auszug

aus

der

Demokraten-Fibel)

PARTEIEN

In

den

politischen

Parteien

vereinigen

sich

Menschen

mit

gleichgerichteten

Interessen,

die

auf

staatliche

Willensbildung

und

damit

Gesetz-

ge

bung

Einfluß

erstreben.

Sie

sind

also

Interessengruppen*

als

solche

durchaus

legitim*.

Gemäß

Artikel

21,

Abs.1

des

Grundgesetzes*

BRD*

wir-

ken

sie

in

unserm

Land

bei

Volkes

mit.

Mit

Parteigründungen,

ihren

Ursprung

britischen

Parlaments-

geschichte

hatten,

um

dann

USA*,

seit

französischen

Revolution

auch

Frankreich

schließlich

1815

Deutschland

Eingang

zu

finden,

sollten

einstmals

absoluten

Herrschaftssysteme

Fürsten

mehr

demokratisiert

werden.

D.h.

Ruf

arbeitenden

Volksschichten

nach

einer

gewissen

Mitbestimmungsberechtigung

wurde

einigen

Kulturstaa-

ten

unüberhörbar.

Vor

allem

gaben

Arbeiterparteien

Werktätigen

Gründerjahren

erstmalig

Hoffnung

Besserung

ihrer

unwürdigen

Ver-

hältnisse

eh

je

privilegierten

Gesellschaft.

Immerhin

waren

selbst

noch

von

Idealen

beseelt.

Es

humanitäre

Aufgaben,

damals

gestellt

hatten.

Zumindest

"linken"

Seite

mußten

jener

Zeit

ausschlieBlich

Groschen

Lohnabhängigen

leben,

denen

darum

ihre

Existenzberechtigung

immer

wieder

unter

Beweis

stellen

Und

Tat

wurden

denn

Arbeitnehmerparteien

Folgezeit

für

unteren

mancherlei

Erleichterungen

durchgesetzt.

Natürlich

bildeten

diesen

gegenüber

Gegenparteien

-

bürgerliche

Mittelstandsgruppierungen*

selbstverständlich

Kon-

servative*

alten

Zustände

erhalten

wünschten.

entwickelte

ein

ständiges

Ringen

unterschiedlichsten

Interessengruppen

Volksmehrheiten

geforderten

Verände

rungen

Gesellschaftsformen.

rechtfertigten

das

Dasein

dieser

Periode.*

vertreten

zuerst

Sonderinteressen

ganz

bestimmter

Volksteile.

Im

Extrem

Interessen

Besitzenden

Habe-

nichtse.

Je

weniger

solcher

Parlamenten

bestim-

mend

sind,

umso

können

diese

naturgemäß

dort

nicht

vertretenen

ignorieren*.

Daraus

ergibt

sich,

daß

nur

eine,

zwei

oder

drei

allein

über

Schicksal

eines

ganzen