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Text analysis
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Vor
allen
einer
der
wie
das
nicht
politisch
die
geht
Gesetze
Nie-
in
nur
Güter
mit
hierzu
einzelnen
von
gruppen
chen
Volk.
und
sich
Vielmehr
oder
demokratische
Die
ist
selbst
Volk
In
allem
hier
gibt
Alle
den
Volke
Werte selbst und kontrolliert die Verwaltung seiner Güter und den Um-
Werte
dem
wichtige
in der Demokratie
zusammen
gruppen beherrschen wie in einer Oligarchie*. Vielmehr geht hier in der
wahren
gang
ist es souverän*. Es läßt sich nicht von einzelnen oder von Interessen-
mals
Um-
Demokratie
läßt
erarbeiteten
beherrschen
mals überläßt das demokratische Volk wichtige Entscheidungen parteili-
Es
vom
grundlegenden
wahrt
Alle Staatsburger zusammen bilden das Volk. In einer wahren Demokratie
gang mit dem von allen gemeinsam erarbeiteten Volksvermögen*. (Selbst-
gemeinsam
chen Interessengruppen. Vor allem wahrt es seine gemeinschaftlichen
DEMOKRATIE
seiner
bestimmung)*
bilden
Staatsgewalt*
aus
Auszug aus der Demokraten-Fibel:
parteili-
(Selbst-
Interessen-
Entscheidungen
aus.
Tat - nicht nur in der Theorie - alle Staatsgewalt* vom Volke aus. Nie-
es
Auszug
kontrolliert
seine
Die grundlegenden Gesetze hierzu gibt sich das politisch mündige Volk
gemeinschaftlichen
Demokraten-Fibel:
Verwaltung
souverän*.
Interessengruppen.
überläßt
Volksvermögen*.
Oligarchie*.
Theorie - alle
Staatsburger
Tat - nicht
( griech.
mündige
DEMOKRATIE ( griech. - Volksherrschaft )
- Volksherrschaft )
der
Volksherrschaft
)
Alle
zusammen
bilden
In
Demokratie
ist
souverän*.
einzelnen
in
geht
Tat
Theorie
vom
mals
überläßt
Entscheidungen
parteili-
chen
Interessengruppen.
selbst
und
kontrolliert
die
seiner
Güter
gemeinsam
erarbeiteten
Volksvermögen*.
(Selbst-
bestimmung)*
Gesetze
hierzu
politisch
mündige
legitimiert
einem
ganzen
aufzuzwingen.
also
von
unten
nach
oben,
Basis
Verwaltungen
auf
Ebenen.
Umgekehrt
Obrigkeitsstaaten*.
den
Kulturvölkern
unse-
Zeit
Recht
mit
muß
können:
Der
Staat
sind
wir
-
Dieser
idealen
Demokratie,
hier
finden
überall
Welt
unterschiedlichsten
Gesellschaftsordnungen*.
Sie
deren
le
gesetzt.
westlichen
System*
sogenannten
Demokratie*
am
weitesten
auch
Abwandlungen
praktiziert
dem
Macht-
streben
politischen
Parteien
nächsten
kommt.
formalen
weil
sich
Staats-
bürger
darauf
beschränken,
etwa
alle
vier
Jahre
parteiisch
vorgeschla-
ihnen
Parteivorständen
vorgesetzt
Diese
Wahlvorschläge*
für
bedingungslos
unabänderlich.
Freie,
demokratische
sönlichkeitswahlen*
möglich,
Volksabstimmungen*
zu
es
nicht.
Auf
diese
Weise
werden
Hilfe
eines
manipulierbaren
Wahlrechts*
demokratischen
Selbst
Auszug aus der Demokraten-Fibel:
DEMOKRATIE ( griech. = Volksherrschaft )
Alle Staatsbürger zusammen bilden das Volk. In einer wahren Demokratie
ist es souverän*. Es läßt sich nicht von einzelnen oder von Interessen-
gruppen beherrschen wie in einer Oligarchie*. Vielmehr geht hier in der
Tat - nicht nur in der Theorie - alle Staatsgewalt* vom Volke aus. Nie-
mals überläßt das demokratische Volk wichtige Entscheidungen parteili-
chen Interessengruppen. Vor allem wahrt es seine gemeinschaftlichen
Werte selbst und kontrolliert die Verwaltung seiner Güter und den Um-
gang mit dem von allen gemeinsam erarbeiteten Volksvermögen*. (Selbst-
bestimmung)*
Die grundlegenden Gesetze hierzu gibt sich das politisch mündige Volk
in der Demokratie selbst. Niemand sonst ist legitimiert einem ganzen
Volk seinen Willen aufzuzwingen. Eines der wesentlichen Merkmale der
wirklichen Demokratie ist also die Willensbildung von unten nach oben,
vọn der Basis her in die Verwaltungen auf allen Ebenen. Umgekehrt ist
es dagegen in den Obrigkeitsstaaten*. Sie sind den Kulturvölkern unse-
rer Zeit nicht würdig. Mit Recht und mit Stolz muß ein Staatsbürger
sagen können: Der Staat sind wir - wir alle!
Dieser idealen Staatsform gegenüber, der unmittelbaren oder direkten
Demokratie, die hier vorgeschlagen wird, finden wir überall in der
Welt die unterschiedlichsten Gesellschaftsordnungen*. Sie haben meist
die Fürstenherrschaft früherer Zeiten abgelöst und sich an deren Stel-
le gesetzt. In der westlichen Welt hat sich beispielsweise das System*
der sogenannten parlamentarischen Demokratie* am weitesten verbreitet,
das - wenn auch in mancherlei Abwandlungen praktiziert - dem Macht-
streben der politischen Parteien am nächsten kommt. Es gehört in den
Bereich der formalen Demokratien* weil sich hier die Rechte der Staats-
bürger darauf beschränken, etwa alle vier Jahre parteiisch vorgeschla-
gene Funktionäre zu "wählen", die ihnen von Parteivorständen vorgesetzt
werden. Diese Bestätigungen der Wahlvorschläge* sind für die Legisla-
turperiode* bedingungslos und unabänderlich. Freie, demokratische Per-
sönlichkeitswahlen* sind nicht möglich, und Volksabstimmungen* zu den
Grundrechten* gibt es nicht. Auf diese Weise werden hier mit Hilfe eines
manipulierbaren Wahlrechts* die demokratischen Selbst bestimmungsrechte
Auszug
aus
Demokraten-Fibel:
DEMOKRATIE
(
griech.
=
Staatsbürger
das
Volk.
einer
wahren
Es
läßt
nicht
oder
Interessen-
gruppen
beherrschen
wie
Oligarchie*.
Vielmehr
nur
Staatsgewalt*
Volke
aus.
Nie-
Volk
wichtige
Vor
allem
wahrt
seine
gemeinschaftlichen
Werte
Verwaltung
Um-
gang
allen
Die
grundlegenden
gibt
selbst.
Niemand
sonst
seinen
Willen
Eines
wesentlichen
Merkmale
wirklichen
Willensbildung
vọn
her
dagegen
rer
würdig.
Mit
Stolz
ein
sagen
alle!
Staatsform
gegenüber,
unmittelbaren
direkten
vorgeschlagen
wird,
haben
meist
Fürstenherrschaft
früherer
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abgelöst
an
Stel-
hat
beispielsweise
parlamentarischen
verbreitet,
wenn
mancherlei
gehört
Bereich
Demokratien*
Rechte
gene
Funktionäre
"wählen",
werden.
Bestätigungen
Legisla-
turperiode*
Per-
Grundrechten*
bestimmungsrechte