Machine Generated Data
Tags
Amazon
created on 2021-12-15
Clarifai
created on 2023-10-25
no person | 99.4 | |
| ||
page | 99.4 | |
| ||
text | 98.6 | |
| ||
booklet | 98.2 | |
| ||
template | 98.1 | |
| ||
layout | 97.1 | |
| ||
stepping | 96 | |
| ||
presentation | 94.6 | |
| ||
form | 94.3 | |
| ||
retro | 93.6 | |
| ||
stripe | 93.5 | |
| ||
steps | 93.5 | |
| ||
navigation | 93.4 | |
| ||
variant | 93 | |
| ||
vector | 92.8 | |
| ||
option (finance) | 91.3 | |
| ||
sequence | 90.3 | |
| ||
facts | 90.1 | |
| ||
paper | 90 | |
| ||
information | 89.1 | |
|
Imagga
created on 2021-12-15
Google
created on 2021-12-15
Font | 82.7 | |
| ||
Parallel | 73 | |
| ||
Paper | 69.1 | |
| ||
Newsprint | 68.3 | |
| ||
Paper product | 66.5 | |
| ||
Document | 62.4 | |
| ||
Publication | 58.6 | |
| ||
Rectangle | 57.2 | |
|
Color Analysis
Feature analysis
Amazon
Menu

Menu | 77.3% | |
|
Categories
Imagga
text visuals | 100% | |
|
Captions
Microsoft
created on 2021-12-15
text | 96.4% | |
|
Text analysis
Amazon

deines

bis

fühle

der

sind.

Stelle,

ICH

sind

1920

nach

Berges

PAULA

deinen

Hellen

langsam

ihre

DIE

Hängen

der klaren Spur deines Schattens,

scheuen

deine

bis ihre Gelenke froh sind.

mich

LUDWIG:

Ich

Müde

mein

meine

Spur

DIE SICHEL

GRAFIK

Farblos

Flächen

wie

gesteinigten

klaren

sie

Ich fühle noch immer die Stelle,

die

stehe

aus

HOCH

NOVEMBER 1920

UND GRAFIK

Wege,

Gelenke

SICHEL

Aber aus dem Hellen

doch langsam schreiten sie nach

DEN

Schattens,

immer

vom gesteinigten Wege,

FÜR

Händen

PAULA LUDWIG:

UND

Farblos ist mein Fleisch geworden,

liegt

den

dem

doch

deiner

und meine Stunden sind wie Staub.

Fleisch

vom

Stunden

Aber

froh

wo die scheuen Flächen deiner Hände

Hände

in

geworden,

NEUE

NOVEMBER

ist

wandeln

DURCH DEN

NEUE DICHTUNG

und

unverwundeten

DICHTUNG

NOCH

noch

Müde sind meine Füke

schreiten

SONDERHEFT:

Staub.

MARGARETA HOCH

liegt Mondweiß.

SONDERHEFT: FRAUENDICHTUNG

DURCH

JAHRGANG

FRAUENDICHTUNG

MONATSCHRIFT

Ich stehe in der Finsternis.

ICH FUHLE NOCH IMMER...

Mondweiß.

wo

MARGARETA

IMMER...

Füke

FUHLE

über den Hängen deines Berges

über deinen Händen

Finsternis.

wandeln deine unverwundeten Hände . . .

ZWEITER

mich berührten,

über

berührten,

Hände . . .

SONDERHEFT: FRAUENDICHTUNG
PAULA LUDWIG:
DIE SICHEL
MARGARETA
носн
z W EI TER
JA HRGANG
tUber den Hängen deines Berges
liegt Mondweiß.
Uber deinen Händen
MONATSCHRIFT liegt Mondweik.
FÜR
Ich stehe in der Finsternis.
NEUE DICHTUNG Farblos ist mein Fleisch geworden,
UND GRAFIK
und meine Stunden sind wie Staub.
Aber aus dem Hellen
NOVEMBER 1920 wandeln deine unverwundeten Hände . ..
Müde sind meine Füße
vom gesteinigten Wege,
doch langsam schreiten sie nach
der klaren Spur deines Schattens,
bis ihre Gelenke froh sind.
PAULA LUDWIG:
ICH FUHLE NOCH IMMER..
Ich fühle noch immer die Stelle,
wo die scheuen Flächen deiner Hände
mich berührten.
Deine Worte fallen so selten
wie Gesang schwermütiger Vögel
tropfenweise übers Land.
PAULA LUDWIG:
DURCH
DEN HERBST...
Durch den Herbst des Waldes
blättert das Laub sich hin in den Abend,
und die Beerenhecken sinken
Gräser sind meine Haare
morsch ins Moos,
Blu
und fangen die Tropfen für meine wachsende
Stirne.
Um dein stilles Gesicht
möchte ich meinen ruhlosen Gram legen,
und immer will ich
deiner kindhaften Hände gedenken
wenn die Sonne sich wendet.
arren ihre
umkreist von kühlen Vögeln.
Im Grau des ergreifenden Nebels
taumelt ein Falter,
auf den Flügeln verwehtes Rot.
Wer sucht meine Gestalt an diesem ratlosen
Ort
und bringt den Trost für also bestimmtes Los?
PAULA LUDWIG:
M
R An meiner eingezogenen Schulter empor
wächst die Verwesung,
und meine Stirne rätselt umsonst
über die Kindheit des Mondes.
u
T
T
E
Immer den Weg, nebelbedrängt,
und hie und da Sträucher versprengt
rotbeerenbunt.
Und der Bach im Grund
murmelt: Schuhuhu . . .
MARY SACHS:
M
I N
u
E
N
Meine Wasser sind weiß,
weik vom Eis ...
Schuhuhu
Aber - der Frühling. ..
und überschlägt sich und läuft.
(Für R.)
Das Schweigen zwischen uns ist wie ein Dom;
es legt den Weihrauch seiner kühlen Höhe
wie Heimatwolken leicht um unsre Stirnen,
wie halbbeläubtes Glück und ganzes Glauben.
Und du bist die herabgestiegne Gnade,
denn die geringste Welle deines Stromes
läßt keinen Raum für scheue Bitterkeiten,
und wandelt wirren Wunsch in reifen Dank.
Ganz zaghaft tropft ein ernstes Wort zur Erde,
bleibt liegen, ungesehen, und ertrinkt
in dem Vergessen fließender Sekunden. . ..
Eis
Immer den Weg, still und groß,
immer die Hände über dem Leib,
über der Regung des Kindes im Schoß.
Sträucher verstreut, vom Herbste her rot.
Schuhuhu
Jeder Schritt eine Not.
Aber - der Frühling . ..

SONDERHEFT:

FRAUENDICHTUNG

PAULA

LUDWIG:

DIE

SICHEL

MARGARETA

носн

z

W

EI

TER

JA

HRGANG

tUber

den

Hängen

deines

Berges

liegt

Mondweiß.

Uber

deinen

Händen

MONATSCHRIFT

Mondweik.

FÜR

Ich

stehe

in

der

Finsternis.

NEUE

DICHTUNG

Farblos

ist

mein

Fleisch

geworden,

UND

GRAFIK

und

meine

Stunden

sind

wie

Staub.

Aber

aus

dem

Hellen

NOVEMBER

1920

wandeln

deine

unverwundeten

Hände

.

..

Müde

Füße

vom

gesteinigten

Wege,

doch

langsam

schreiten

sie

nach

klaren

Spur

Schattens,

bis

ihre

Gelenke

froh

sind.

ICH

FUHLE

NOCH

IMMER..

fühle

noch

immer

die

Stelle,

wo

scheuen

Flächen

deiner

mich

berührten.

Deine

Worte

fallen

so

selten

Gesang

schwermütiger

Vögel

tropfenweise

übers

Land.

DURCH

DEN

HERBST...

Durch

Herbst

des

Waldes

blättert

das

Laub

sich

hin

Abend,

Beerenhecken

sinken

Gräser

Haare

morsch

ins

Moos,

Blu

fangen

Tropfen

für

wachsende

Stirne.

Um

dein

stilles

Gesicht

möchte

ich

meinen

ruhlosen

Gram

legen,

will

kindhaften

gedenken

wenn

Sonne

wendet.

arren

umkreist

von

kühlen

Vögeln.

Im

Grau

ergreifenden

Nebels

taumelt

ein

Falter,

auf

Flügeln

verwehtes

Rot.

Wer

sucht

Gestalt

an

diesem

ratlosen

Ort

bringt

Trost

also

bestimmtes

Los?

M

R

An

meiner

eingezogenen

Schulter

empor

wächst

Verwesung,

Stirne

rätselt

umsonst

über

Kindheit

Mondes.

u

T

E

Immer

Weg,

nebelbedrängt,

hie

da

Sträucher

versprengt

rotbeerenbunt.

Und

Bach

im

Grund

murmelt:

Schuhuhu

MARY

SACHS:

I

N

Meine

Wasser

weiß,

weik

Eis

...

-

Frühling.

überschlägt

läuft.

(Für

R.)

Das

Schweigen

zwischen

uns

Dom;

es

legt

Weihrauch

seiner

Höhe

Heimatwolken

leicht

um

unsre

Stirnen,

halbbeläubtes

Glück

ganzes

Glauben.

du

bist

herabgestiegne

Gnade,

denn

geringste

Welle

Stromes

läßt

keinen

Raum

scheue

Bitterkeiten,

wandelt

wirren

Wunsch

reifen

Dank.

Ganz

zaghaft

tropft

ernstes

Wort

zur

Erde,

bleibt

liegen,

ungesehen,

ertrinkt

Vergessen

fließender

Sekunden.

still

groß,

Leib,

Regung

Kindes

Schoß.

verstreut,

Herbste

her

rot.

Jeder

Schritt

eine

Not.

Frühling