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(3

Umfan

Staatlichen

Weimar:

Umfan der Lehre

Gebicte

Ausbildund

Staatlichen Banhanses Weimar:

Lehre

der

winsenschaftlichen

sowol

Leitung

praktischen

(1)

Die Leitung

Die

Fundament

werden

ha

Bildersehreinen.

Walter

Lebrvertrag

Banhanses

de Schaffens. Gebicte

Anatomie

Die werden sowol (1) zeichneriseh-

oder

APRIL

Schaffens.

(es

APRIL 1919.

Bauhau umfabt all. praktischen winsenschaftlichen

physikalise

allmihlich

umfabt

Arbeits-

1919.

Bauhau

Gerchleeht.

Stilleben.

Malerei.

oder Lebrvertrag Werkatattea

de

Tinehler.

Radierer.

Auslander

th

zeichneriseh-

C.

D: ha allmihlich

Holsbildhaver

all.

seitlieb

Werkatattea

rondera

D:

Umfang der Lehre.
Die Lehre im Bashaus umfaßt alle praktischen und wissenschaftlichen Gebiete
des bildnerischen Schaffens.
A. Bankunat.
B. Malerei.
C. Bildhauerci
bließlich aller handwerklichen Zweigsebicte.
Die Stadierenden werden sowol handwerklich (I) wie zeichnerisch-
malerisch (2) und wissenschaftlich-theoretiseh (3) aungebildet.
1. Die hand werkliehe Ausbildugei es in e
rigenen allmählich
ergänzenden, oder fremden durch Lehrvertrag verpflichteten Werkstätten
erstreckt sich auf:
n) Bildhauer. Steinmetsen, Stukkatöre. Holsbildhauer. Keramiker. Gipsgieler,
b) Schmiede, Sehlossr. GieBer. ber
e) Tisebler
d) Dekorationsmaler, Glarmaler, Moeaiker. Emallöre
Radierer. Holschneider. Lithographen, Kunstdrueker. Ziselbre,
f) Weber
Die bandwerkliche Au bildung bildet das Fu ndament
der Lehre im Bauhause Jeder Studierende soll ein Hand -
werk erlernen.
2. Die :eiechnerisehe undmalerische Ausbildung erstreckt sich auf
a) Freies Skiazieren aus dem Gedichtnis und der Fantasid
b) Zeichnen und Malen nach Köpfen. Akten und Tieren.
e) Zeiehnen und Malen von Landschaften. Figuren, Pflanzen und Stille ben
e) Ausführen von Wandbilderm, Tafelbildern und Bildersehreinen,
) Entwerfen von Ornamenten,
h) Konstruktions- and Projektionsteichnen
i) Entwerfen von Außen-, Garten- und Insenarchitekturen.
k) Entwerfen von Mobeln and Gebrauchigegenstinden.
3. Die wissenschaftlich-theoretisehe Aubildungerstreckt sich aufs
a) Kunstgenchichte nicht im Sinne von Stilgeschichte vorgetragen, sondern
ur lebendigen Erkeentnis historiseher Arbeitsweisen und Teehaiken.
b) Materialkunde,
el Anatomieam lebenden Modell,
d) physikalische und ebemishe Farbenlehre.
a) rationelles Malverfabren,
Grundbegriffe von Buehfahrung. Vertrageabeehliasen, Verdingangen.
) allyemein interessante Einselvorträge aue allen Gebieten der Kunst und
Wissenschaft
Einteilung der Lehre
Die Ausbildung iet in drei Lehrginge eindeteil
I. Lchrgang für Lehrlinge
II.
Gesellen,
III. Jungmcister.
Die Einselaasbildung bleibt dem Ermessen der einzelnen Meister im Rabmen
des allgemeinen Programms und des in jedem Sementer neu aufsuntellenden Arbeits-
verteilangsplanes überlassen.
Um den Studierenden eine möglichst vielseitige· umfassende technische und
kunstleriucbe Awbildung zuteil werden su lassen. wird der Arbeitsverteilungoplan
zeitlich ธ0 eingeteilt, daß ieder an"hende Architekt. Maler oder Bildhauer auch
an einem Teil der anderen Lehrgänge teilnehmen kans.
Aufnahme
Aufgenommen wird jede unbeseholtene Person ohne Rücksicht auf Alter und
Gesehleeht, deren Vorbaldung vom Meisterrat des Bauhaoses als ausreichend erachtet
wird. and soweit es der Raum zulaßt. Das Lehrgeld betrigt jährlich 180 Mark
es soll mit steigeodem Verdienst des Bauhauses allmählich ganz versehwinden).
AnBerdem it cine einmalige Aufnahmegebahr von 20 Mark ru ablen. Ausländer
ahlen den doppelten Betrag. Anfrafen ind ョn du Sekretaeia t des
Staatlichen Bauhauses in Weimarauriehten.
APRIL 1919.
Die Leitung des
Staatlichen Bauhauses in Weimar:
Walter Gropius.

Umfang

der

Lehre.

Die

Lehre

im

Bashaus

umfaßt

alle

praktischen

und

wissenschaftlichen

Gebiete

des

bildnerischen

Schaffens.

A.

Bankunat.

B.

Malerei.

C.

Bildhauerci

bließlich

aller

handwerklichen

Zweigsebicte.

Stadierenden

werden

sowol

handwerklich

(I)

wie

zeichnerisch-

malerisch

(2)

wissenschaftlich-theoretiseh

(3)

aungebildet.

1.

hand

werkliehe

Ausbildugei

es

in

e

rigenen

allmählich

ergänzenden,

oder

fremden

durch

Lehrvertrag

verpflichteten

Werkstätten

erstreckt

sich

auf:

n)

Bildhauer.

Steinmetsen,

Stukkatöre.

Holsbildhauer.

Keramiker.

Gipsgieler,

b)

Schmiede,

Sehlossr.

GieBer.

ber

e)

Tisebler

d)

Dekorationsmaler,

Glarmaler,

Moeaiker.

Emallöre

Radierer.

Holschneider.

Lithographen,

Kunstdrueker.

Ziselbre,

f)

Weber

bandwerkliche

Au

bildung

bildet

das

Fu

ndament

Bauhause

Jeder

Studierende

soll

ein

Hand

-

werk

erlernen.

2.

:eiechnerisehe

undmalerische

Ausbildung

auf

a)

Freies

Skiazieren

aus

dem

Gedichtnis

Fantasid

Zeichnen

Malen

nach

Köpfen.

Akten

Tieren.

Zeiehnen

von

Landschaften.

Figuren,

Pflanzen

Stille

ben

Ausführen

Wandbilderm,

Tafelbildern

Bildersehreinen,

)

Entwerfen

Ornamenten,

h)

Konstruktions-

and

Projektionsteichnen

i)

Außen-,

Garten-

Insenarchitekturen.

k)

Mobeln

Gebrauchigegenstinden.

3.

wissenschaftlich-theoretisehe

Aubildungerstreckt

aufs

Kunstgenchichte

nicht

Sinne

Stilgeschichte

vorgetragen,

sondern

ur

lebendigen

Erkeentnis

historiseher

Arbeitsweisen

Teehaiken.

Materialkunde,

el

Anatomieam

lebenden

Modell,

physikalische

ebemishe

Farbenlehre.

rationelles

Malverfabren,

Grundbegriffe

Buehfahrung.

Vertrageabeehliasen,

Verdingangen.

allyemein

interessante

Einselvorträge

aue

allen

Gebieten

Kunst

Wissenschaft

Einteilung

iet

drei

Lehrginge

eindeteil

I.

Lchrgang

für

Lehrlinge

II.

Gesellen,

III.

Jungmcister.

Einselaasbildung

bleibt

Ermessen

einzelnen

Meister

Rabmen

allgemeinen

Programms

jedem

Sementer

neu

aufsuntellenden

Arbeits-

verteilangsplanes

überlassen.

Um

den

Studierenden

eine

möglichst

vielseitige

·

umfassende

technische

kunstleriucbe

Awbildung

zuteil

su

lassen.

wird

Arbeitsverteilungoplan

zeitlich

ธ

0

eingeteilt

,

daß

ieder

an

"

hende

Architekt

.

Maler

Bildhauer

auch

einem

Teil

anderen

Lehrgänge

teilnehmen

kans.

Aufnahme

Aufgenommen

jede

unbeseholtene

Person

ohne

Rücksicht

Alter

Gesehleeht,

deren

Vorbaldung

vom

Meisterrat

Bauhaoses

als

ausreichend

erachtet

wird.

soweit

Raum

zulaßt.

Das

Lehrgeld

betrigt

jährlich

180

Mark

mit

steigeodem

Verdienst

Bauhauses

ganz

versehwinden).

AnBerdem

it

cine

einmalige

Aufnahmegebahr

20

ru

ablen.

Ausländer

ahlen

doppelten

Betrag

Anfrafen

ind

ョ

n

du

Sekretaeia

t

Staatlichen

Weimarauriehten.

APRIL

1919.

Leitung

Weimar:

Walter

Gropius.