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Berliner Unjallitationen
Roten Kreuz
vom
(Begründet von der Brauerei- und Mälzerei-Berufsgenoffenschaft.)
Die erste llnfallstation wurde im Jahre 1893 ins Leben gernfen.
3ur Zeit beftehen 23 Unfallstationen, darunter 3 Hülfsstationen, von denen fich 2 in
den Thiergarten- Polizeiwachen und 1 im Gebäude des Gentral Arbeits-
nachweises befinden.
Die lnfallitationen befitzen 9 Depots mit 10 eigenen Krantenwagen nenefter tonftruttion.
Die Transporte werden unentgeltlich ansgeführt
Es wird bei lnfällen und plötzlidhen Erfrantungen durch feft angeftellte Aerzte erfte Hülfe
geleistet und zwar innerhalb und außerhalb der Stationen
Die Angehörigen einiger Bernfsgenoffenschaften finden dauernde Behandlumg uud Bflege dafelbft
und in den damit verbundenen 2 Kliniten.
lUnbemittelten Verletzten oder plößlich erfrankten Perfonen wird die erfte Hülfe unentgeltlich
gewährt
Gis wird in trantheitsfällen unentgeltlich verabfolgt.
Bewußtlose und trampftrante finden in befonderen Näumen der Stationen Aufnahme
Ju den Stationen werden Mitglieder der Roten Krenz-Bereine in der freiwilligen Kriegs
frantenpflege ausgebildet
alljährlich rund 250 Bersonen.
20 rauen-Romitees haben die Aufgabe, unbemittelte Berletste bezw. deren Familien wirt-
jchaftlich zu unterstiüten.
Die Frequen; der Unfallftationen
erste ärztliche Hülfe
von deren Begründung an bis Ede des Jahres 1903 anf 308575 Flle: in
bezifferte sich für die Zeit
63500 Fällen wurde die Hülfe unentgeltlidh gewährt.
Jm Jahre 1902 betrug diese Zahl 46971, darnter befanden sich 13129 unentgeltlich
Behandelte. Ju fonstigen, dem Allgemeinwohl dienenden Dingen wurden die Unfall-
itationen nodh in weiteren 41 000 Fällen (Eisabgabe, Nachfrage nach Vermißten,
lUnterstitungsfragen, Berkchr mit Berufsgenofenichaften und Noten StreuzBereinen)
in Anipruch genommen, jo daß die Gefamtzahl der Bortommnifse fich im Jahre 1902
anf 88000 Falle stellte.
Cs befteht ein mit dem Königl. Bolizei-Präfidium vercinbartes Neglement für die Alarmierung
der Unfallitationen bei Massenunfällen. Zu dem Zwed find dic Stationen mit den
Polizei-Nevieren durch direfte Telephone verbunden.
Die Unfallftationen haben sich mit deim Zweigverein Berlin des Baterländischen Frauemereins
und des Dentschen Samaritervereins vom Noten trenz, dem Streisverband Berlin
der Genoffenschaft freiwilliger rantenpfleger im Kriege, dem Berliner Verein
vom Roten treu, den Freiwilligen Eanitätes«Rolonnen Berlin und Charlotten-
burg und des Streifes Teltow vom Roten trenz zum Zwede gegenseitiger lUnter-
stüzung vertragsuäßig verbunden.

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Berliner

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und

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Die

erste

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im

Jahre

1893

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darunter

Hülfsstationen,

denen

2

den

Polizeiwachen

1

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des

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mit

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unentgeltlich

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Ju

Mitglieder

freiwilligen

Kriegs

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ausgebildet

alljährlich

rund

250

die

Aufgabe,

bezw.

deren

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Begründung

bis

1903

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bezifferte

63500

wurde

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Jm

1902

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13129

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Allgemeinwohl

Dingen

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Fällen

(Eisabgabe,

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daß

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fich

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stellte.

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Bolizei-Präfidium

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für

Alarmierung

Unfallitationen

bei

Massenunfällen.

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zum

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gegenseitiger

lUnter-

stüzung

vertragsuäßig

verbunden.

5.3

Unjallitationen

Kreuz

(Begründet

Brauerei-

ins

Leben

3ur

beftehen

Unfallstationen,

3

Thiergarten-

befinden.

lnfallitationen

befitzen

Depots

10

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Transporte

Es

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Aerzte

innerhalb

außerhalb

Angehörigen

Bernfsgenoffenschaften

dauernde

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damit

lUnbemittelten

oder

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gewährt

trantheitsfällen

verabfolgt.

befonderen

Aufnahme

Krenz-Bereine

Bersonen.

20

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unbemittelte

Berletste

Familien

jchaftlich

zu

unterstiüten.

an

Ede

Jahres

308575

gewährt.

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darnter

dienenden

wurden

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Vermißten,

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Frauemereins

Samaritervereins

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